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Sicherheit nicht vergessen: Auch bei kleineren Arbeiten lauern Gefahren

Sicherheit nicht vergessen: Auch bei kleineren Arbeiten lauern Gefahren

Wenn wir in unserem Heim Projekte durchführen, steht das Ziel im Vordergrund. Dabei sollten wir aber nicht den Fehler machen, die potenziellen Gefahren zu unterschätzen. Immerhin kommen Werkzeuge zum Einsatz, die bei der falschen Anwendung schnell für unschöne Überraschungen sorgen können. Doch keine Panik: Wer die Basics beherzigt und sich den Gefahren bewusst ist, hat schon die erste wichtige Hürde übersprungen.

Hochwertige Produkte minimieren die Gefahr

Ein unaufmerksamer Moment und schon ist der Unfall passiert: Das kommt bei Arbeiten im Haushalt öfter vor, als es uns lieb ist. Der Grund dafür liegt allerdings nicht nur in der fehlenden Aufmerksamkeit begründet. Vielmehr erhöhen schlechte Produkte mit minderwertiger Qualität das Risiko, weshalb wir unbedingt zu hochwertigen Gerätschaften raten möchten.

Das gilt besonders für scharfe Werkzeuge wie Sägen, die sowohl bei kleinen als auch großen Projekten ihren Dienst verrichten müssen. Hilfreich ist hierfür ein stabiles Sägeband, das auch bei großen Widerständen nicht einfach abbricht und damit Unfällen vorbeugt, bevor sie überhaupt passiert sind. Generell möchte sich schließlich niemand den Vorwurf gefallen lassen, ausgerechnet bei der Sicherheit gespart zu haben. Das passende Zubehör für Sägeblätter darf in diesem Zusammenhang natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Schutzvorkehrungen durch Brillen, Handschuhe und Co.

Der zweite Tipp betrifft das Offensichtliche. Denn die beste Qualität von Sägen, Hammern und Co. schließt Missgeschicke noch immer nicht aus. Was muss also her? Richtig, die nötige Schutzausrüstung. Gerade zwei Bereiche sind dabei besonders sensibel und brauchen einen erhöhten Schutz: die Augen und die Hände. Bei den Augen sind es herumfliegende Splitter, die zum Risiko werden können, weshalb die paar Euro für eine Brille sinnvoll investiert sind. Bei den Handschuhen gilt es zusätzlich darauf zu achten, dass die Verarbeitung scharfen Sägen und Co. standhält.

Dafür gibt es spezielle schnittfeste Handschuhe, mit denen auch kleine Fehlgriffe nicht weiter ins Gewicht fallen. Der dritte große Bereich wären dann noch die Schuhe. Wer plant, häufiger Heimarbeiten durchzuführen, sollte auf jeden Fall in Sicherheitsschuhe investieren, die durch ihre robuste Verarbeitung sogar schweren Gegenständen trotzen. Das schützt den Träger zuverlässig vor herunterfallenden Gegenständen und beugt den meisten Verletzungen vor. Selbiges gilt für eine gute Arbeitsatmosphäre, zu der Dinge wie die richtige Beleuchtung ihren Teil beitragen.

Was bei Pannen zu tun ist und warum Organisation elementar ist

Auf der hauseigenen Baustelle kann es schon mal chaotisch werden. Zum Beispiel liegt das Werkzeug überall wild verteilt auf dem Boden herum, was die ein oder andere Stolperfalle verursacht. Auch wenn das Genie bekanntermaßen das Chaos überblickt, bringt man damit vor allem seine Mitbewohner in Gefahr. Dafür kann es nur eine Lösung geben: eine wohlüberlegte Organisation. Wer seine Werkzeuge nach dem Gebrauch direkt wieder aufräumt und sie richtig verstaut, vermeidet dagegen den Großteil der Pannen.

Apropos Pannen: Diese passieren dem besten Heimwerker unabhängig von der durchdachtesten Organisation. Das ist nicht weiter schlimm, sofern alles in einem überschaubaren Rahmen bleibt und keine ernsthaften Schäden auftreten. Dafür helfen Erste-Hilfe-Kenntnisse, mit denen kleinere Schnittwunden und ähnliche Blessuren nicht zu einem größeren Problem anwachsen. Durch solche simplen, aber trotzdem immer gültigen Tipps läuft auch beim nächsten Projekt wieder alles nach Plan.

mb24

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