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Kaminöfen – Das Herzstück Deines Zuhauses in der kalten Jahreszeit

Kaminöfen – Das Herzstück Deines Zuhauses in der kalten Jahreszeit

Was eignet sich besser dazu, das triste und ungemütliche Wetter zu ertragen, als Kaminöfen? Wenn Du Deinem Zuhause einen extra Touch Gemütlichkeit verleihen möchtest, Dir aber noch grundlegende Kenntnisse über die verschiedenen Arten fehlen, findest Du hier eine Übersicht, die Dich über die gängigsten Kaminöfen informiert. Weiter habe ich Tipps und Tricks zur effizienteren Nutzung und optimalen Reinigung gesammelt.

Feuer frei für Kamine aller Art!

Kaminofen, Schwedenofen oder doch ein Cheminéeofen? Zwischen diesen drei musst du Dich nicht entscheiden, denn die Begriffe werden synonym verwendet. Die ersten Kaminöfen wurden schon vor langer Zeit in Skandinavien entwickelt und genutzt, daher werden sie auch als Schwedenofen betitelt. Der Name Cheminéeofen stammt lediglich von der französischen Übersetzung des Wortes Kamin ab. Aber was ist nun der Unterschied zwischen einem Kamin und einem Kaminofen? Allgemein kannst Du Dir folgendes merken: Ein Kamin bezeichnet eine offene Feuerstelle, bei Kaminöfen ist das Feuer durch eine Glasscheibe isoliert. Bei einem Kamin geht eine Menge Wärme verloren. Außerdem entstehen durch die ständige Sauerstoffzufuhr viele Schadstoffe. Greife also lieber auf Kaminöfen zurück ☺

Die gängigsten Unterkategorien bilden die Holz- Kaminöfen und Pelletöfen. Holz-Kaminöfen werden umgangssprachlich auch als Holzöfen bezeichnet und genau das ist ihr Hauptmerkmal: Diese Art von Kaminöfen erzeugen Wärme durch die Verbrennung von Holzscheiten. In der Regel verfügen sie über eine Brennkammer sowie eine Aschekammer, die meistens herausnehmbar ist (das erleichtert die Reinigung, aber dazu später mehr ☺). Der innere Raum ist durch wärmespeichernde Steine isoliert, was eine längere Beheizung ermöglicht. In einem Holzkaminofen kannst Du durch die Glastür das lodernde Feuer beobachten und dem Knistern des Holzes lauschen. Dank der direkten Strahlungswärme kannst Du Dich an kalten Tagen prima vor dem Kaminofen aufwärmen. Moderne Kaminöfen generieren den größten Teil der Wärme über die Konvektion und nur noch zweitrangig über die direkte Strahlung, wodurch Du Dich näher an Deinem Kaminofen aufhalten kannst.

Wärmespeichernde Kaminöfen: Specksteinöfen

Kaminöfen gibt es mit und ohne Ummantelungen. Wählst Du die zweite Variante, profitierst Du von der Schnelligkeit, mit der Dein Wohnzimmer aufgewärmt wird, denn die Wärme wird von dem Kaminofen direkt an den Raum abgegeben. Bei den Modellen mit Ummantelung dauert das Aufheizen zwar etwas länger, jedoch speichert die zusätzliche Verkleidung die Wärme über mehrere Stunden und gibt sie gleichmäßig an die Umgebung ab. Oft wird hierzu Speckstein verwendet, weshalb auch der Begriff Specksteinofen geläufig ist, aber es sind auch andere Natursteine oder Kacheln möglich. Das Besondere ist, dass auch noch Wärmeleistung erhalten bleibt, obwohl Dein Feuer bereits erloschen ist – das macht den ummantelten Kaminofen sehr effizient!

Technische Neuheiten: Pelletöfen

Praktischer Pelletofen

Pelletöfen, auch Pelletkaminöfen, generieren die Wärme durch die Strahlung oder anhand der Konvektion, also der vertikal gerichteten Luftzirkulation. Bei dieser Variante der Kaminöfen werden jedoch keine Holscheite, sondern sogenannte Pellets verbrannt, woher der Pelletofen auch seinen Namen hat. Diese bestehen aus getrocknetem Holz oder Maisspindeln, weshalb sie besonders leicht entzündbar sind. In der Regel verfügen die Pelletöfen über einen Tank, der die Pellets automatisch nachlegt, was eine längere Abwesenheitszeit zulässt, solange der Tank befüllt ist. Die Verbrennung innerhalb ist besonders schadstoffarm und unter anderem dadurch verhältnismäßig sehr sauber. Die neueren Modelle der Pelletöfen können sogar per App gesteuert werden, ansonsten kann die gewünschte Temperatur ganz simpel an dem Kaminofen eingestellt werden.

Vor- und Nachteile von Kaminöfen

Aufstellung der Vor- und Nachteile von Kaminöfen

Um Dir einen Überblick über die wichtigsten Merkmale zu verschaffen, habe ich eine Tabelle über die Vor- und Nachteile von Holzkaminöfen und Pelletöfen erstellt:

Art von Kaminöfen

Vorteile

Nachteile

Holzkaminofen

  • Gemütliche Atmosphäre
  • Authentisches Feuer
  • Simple Installation
  • Kein Stromverbrauch
  • Keine fehleranfällige Technik
  • Manuelles Nachlegen
  • Reinigungsintensiver

 

Pelletofen

  • Temperatur einstellbar
  • Automatisches Auffüllen
  • Umweltfreundlich
  • Längere Abwesenheit möglich
  • Steuerung über App möglich
  • Kein authentisches Flammenbild
  • Relativ geräuschintensiv
  • Höhere Wartungskosten aufgrund der Technik

 

Kaminöfen sorgen für mehr Gemütlichkeit

Mein Tipp: Wenn Du keinen Wunsch nach zusätzlicher Wärme hast, und nur das stimmungsvolle Bild eines Kaminofens mit einem lodernden Feuer genießen möchtest, kannst Du auch auf einen LED-Kaminofen zurückgreifen. Diese elektronischen Kaminöfen verleihen Deinem Raum durch die animierten Flammen eine gewisse Gemütlichkeit, bedürfen aber keinerlei Brennstoff! Da LED´s sehr sparsam sind, ist der Energiebedarf auch geringer, als bei einem Pelletofen.

Für welchen Typ Kaminofen legst Du Deine Hand ins Feuer?

Die Entscheidung zwischen Kaminofen bzw. Holzkaminofen oder Pelletofen kommt einem Abwägen von Gemütlichkeit und Komfort gleich. Da der Holzofen dem Raum eine schönere Atmosphäre verleiht und dadurch ein Gefühl von Geborgenheit ausstrahlt, überwiegt für mich die Gemütlichkeit. Zwar besticht der Pelletofen mit einer kinderleichten Nutzung, dennoch sind mir persönlich Geräusche des knisternden Holzes lieber als Geräusche eines Gebläses.

Brennholz richtig lagern

Das perfekte Brennholz: Was eignet sich für Deinen Holzkaminofen?

Brennmaterial ist das A und O: Wusstest Du, dass es Regeln gibt, welche Holzarten Du in Deinem Kaminofen verbrennen darfst und welche nicht? Diese sind nicht kompliziert oder komplex, aber man sollte sie kennen! Und zwar ist nur unbehandeltes, naturbelassenes Holz erlaubt. Perfekt eignen sich Stücke aus Laubbäumen, Zapfen, Reisig und Sägespäne. Zum Anheizen sind kleinere Späne aus Fichte oder Kiefer empfehlenswert. Generell sind Nadelhölzer eher mit Bedacht zu wählen, da sie durch austretendes Harz zu stärkeren Verschmutzungen führen.

Vorsicht: Behandelte Hölzer, wie beispielsweise lackierte Stücke dürfen nicht im Kaminofen verbrannt werden, genauso wie Papier und insbesondere Altpapier, da durch die chemischen Stoffe (Lack, Druckerschwärze etc.) vermehrt Ruß und Schadstoffe austreten.

Weiter sollte Dein Holz einen Feuchtigkeitsanteil von maximal 20 % nicht übersteigen. Denn wenn das Holz zu nass ist, kann es nicht vollständig verbrennen, was den Heizwert minimiert und Feinstaub, Ruß sowie Teer in die Abgase mischen kann. Frisch geschlagenes Holz hat zu viel Feuchtigkeit und sollte im Idealfall mindestens zwei Jahre gelagert werden, bevor es im Kaminofen zum Einsatz kommt. Harte Hölzer wie Eiche sollten sogar drei Jahre trocknen. Bei der Lagerung gilt es zu beachten, dass das Holz vor Regen geschützt wird, aber an der frischen Luft liegt, der Lagerplatz sollte also überdacht sein. Zwar nimmt bereits zerschlagenes Holz mehr Platz ein, dafür trocknet es aber schneller!

Tipp: Wenn Du Dein Brennmaterial lieber kaufen möchtest, achte darauf, dass es sich um getrocknetes, abgelagertes Holz handelt.

Sicherheit und Effizienz von Kaminöfen

Die optimale Nutzung: Sicherheit und Effizienz

Die Nutzung von Pelletöfen ist durch die Technik und den Tankbehälter relativ simpel. Damit Du Deinen Holzkaminofen optimal und damit effizient nutzen kannst, habe ich Dir ein paar nützliche Tipps und Tricks aufgelistet:

  • Beim Anzünden gibt es eine Menge an Tipps: Wenn Du Dein trockenes Holz verbrennen möchtest, empfiehlt es sich, auf zwei dickeren Stücken aus Hartholz eine Art Zelt aus kleineren Spänen aus Weichholz aufzubauen und die Mitte mit einem Anzünder zu versehen. Aufgrund der niedrigen Dichte brennen die Späne schneller und heißer ab, das Feuer wird also schnell entfacht. Die Wärme wird dann durch die untere Basis länger gehalten. Beim Anheizen solltest Du nicht zu viel Holz verwenden, dies erzeugt nur überflüssigen Rauch.
  • Die richtige Luftzufuhr: Vor allem beim Entzünden benötigt Feuer eine Menge Sauerstoff, Du solltest also dafür sorgen, dass genügend Luft im Brennraum vorhanden ist. Dazu wird die Luftzufuhr komplett geöffnet, also die Maximaleinstellung verwendet. Alternativ kann auch die Glastür des Kaminofen während der ersten 5 bis 10 Minuten leicht geöffnet bleiben, damit noch mehr Sauerstoff in das Innere gelangt. Ein weiterer positiver Effekt daraus ist, dass Deine Scheibe nicht beschlägt und Du das Feuer besser beobachten kannst.

    Vorsicht: Während des Abbrandes ist davon abzuraten, die Luftzufuhr stark zu reduzieren. Daraus resultiert eine Unterversorgung, wodurch das Feuer zwar schneller erlischt, aber auch mehr Kohlenmonoxid entsteht.
  • Grundlegend für Sicherheit und Effizienz ist die Sauberkeit Deines Kaminofens. Dazu erfährst Du gleich mehr!

Ein Feuer fängt mit Funken an

  • Die richtige Holzmenge folgt dem Prinzip „Weniger ist mehr!“ Lieber öfter mal kleinere Mengen nachlegen, denn bei Überfüllung verbrennt das Holz nicht komplett und es lagern sich Reste im Brennraum des Kaminofen. Das Nachlegen sollte bei nur noch kleiner Flamme geschehen. Dabei positionierst Du die neuen Hölzer mit der Spaltkante nach unten und parallel zur Tür in den Innenraum.
  • Woran erkennst Du das optimale Feuer? Wenn Deine Hölzer in langen Flammen stehen, die langsam flackern und im Kern gelb leuchten, hast Du alles richtig gemacht! Es sollte hellgraue bis weiße Asche im Kaminofen zurückbleiben.

Die richtige Reinigung Deines Kaminofens

Natürlich musst Du Deinen Kaminofen nicht nach jedem Gebrauch säubern, allerdings ist eine regelmäßige Reinigung empfehlenswert, um die Lebensdauer zu verlängern und eine effiziente Nutzung zu gewährleisten. Diese sollte mindestens einmal pro Heizperiode stattfinden.

Vorsicht: Unbedingt sicher gehen, dass der Kaminofen ausgeschaltet ist und alle Teile vollständig ausgekühlt sind!

Tipp: Am einfachsten arbeitest Du Dich von innen nach außen vor.

Reinigung Schritt für Schritt: Innen

1. Der Innenraum kann durch die Glastür einfach erreicht werden. Um die Brennkammer zu reinigen, nimmst Du am besten einen Aschestaubsauger zur Hand, alternativ kannst Du auch Kaminbesteck, wie Feger und Schaufel, verwenden.


2. Die Glasscheibe lässt sich am besten mit Asche reinigen. Jetzt fragst Du Dich, wie das funktionieren soll, aber das ist ein guter Trick, um den groben Schmutz zu entfernen. Du nimmst Dir ein feuchtes Tuch, bedeckst es mit Asche und reibst die Scheibe leicht ab. Alternativ oder für verhärtete Verschmutzungen können auch spezielle Reinigungsprodukte verwendet werden. Es gilt aber zu beachten, dass keine Reinigungsprodukte an die empfindlichen Dichtungen gelangen! Starke Verschmutzungen können aus zu feuchtem Holz resultieren.
Vorsicht: Benutze keine kratzigen Bürsten, denn diese beschädigen unter Umständen die Glasscheibe Deines Kamins!


3. Isolierungen an der Tür sollen regelmäßig mit einem weichen, feuchten Tuch gesäubert werden.

4.Sollte der Aschekasten fest verbaut sein, wird auch dieser mit dem passenden Zubehör geleert. In der Regeln können diese herausgenommen werden, das vereinfacht die Reinigung. Eine dünne Schicht der Asche sollte im Kaminofen bleiben, um das nächste Anzünden zu erleichtern. Je nachdem, wie häufig Du Deinen Ofen verwendest, solltest Du auch öfter die Asche leeren.

Reinigung: Außen

5. Das Rauchrohr verfügt meistens über eine Reinigungsöffnung, durch diese kann es sachte ausgefegt werden. Das Rohr kann auch demontiert werden, dabei gilt es aber zu beachten, dass die umliegenden Möbel außer Reichweite gebracht werden und eine Plastiktüte oder ähnliches bereit liegt, um eine Verschmutzung durch Rückstände zu vermeiden.  Hier empfehle ich Dir alte Kleidung und Gummihandschuhe anzuziehen und die Säuberung draußen vorzunehmen. Am besten legst Du Dir ein Paar Ersatzschuhe bereit, um Dein Zuhause nicht zu verschmutzen.

6. Generell werden senkrechte Rauchabzüge in Richtung Kamin ausgebürstet und waagerechte Richtung Schornstein. Dazu verwendest Du eine Ofenbürste. Solche Hilfsmittel findet man generell bei Kaminofen Zubehör & Ersatzteile

7. Auch der Luftzufuhrregler darf gereinigt werden: Nimm Dir ein weiches, feuchtes Tuch und entferne eventuelle Rückstände.

8. Kaminöfen sind meist mit einer sensiblen Oberfläche ausgestattet. Deswegen ist eine vorsichtige Reinigung mit einem feuchten Tuch wünschenswert. Alternativ kann der Kaminofen auch mit einem Bürstenaufsatz abgesaugt und anschließend mit einem trockenen Tuch abgewischt werden.

Vorsicht: Verwende bitte keine Lösungsmittel wie Alkohol, da diese die Farbe Deines Kaminofens beschädigen können!

9. Der Schornstein kann auch außerhalb des Besuchs durch den Schornsteinfeger mit einem entsprechenden Besen gereinigt werden.

Insgesamt gilt: Regelmäßige Reinigung verlängert die Lebensdauer und Effizienz Deines Kaminofens!

Weitere wichtige Informationen

Bist Du auch Feuer und Flamme?

Bevor Du jetzt sofort losziehst, um Dir einen Kaminofen anzuschaffen, solltest Du Dich mit den Brandschutz Vorschriften vertraut machen. Um auf Nummer sicher zu gehen, fragst Du am besten direkt bei Deinem zuständigen Bauamt nach, denn ohne Genehmigung darf kein  Kaminofen in Betrieb genommen werden. Darüber hinaus gilt es, diese wichtigen Aspekte zu beachten, um sowohl Dein Zuhause als auch die Umwelt zu schützen:

  • Der Kaminofen soll mindestens 20 cm Abstand zu den Wänden haben
  • Minimaler Abstand beim Öffnen der Tür sollte 50 cm betragen
  • Bei brennbarem Boden ausreichend große Bodenplatte unterlegen
  • Obergrenze des Ausstoß von Feinstaub der Bundes-Immissionsschutz-Verordnung beachten

Bei einem bin ich mir auf jeden Fall sicher: Wenn Du meine Tipps und Tricks beherzigst, kannst auch Du schon bald die Gemütlichkeit Deines eigenen Kamins in vollen Zügen genießen! 😊

Du hast noch offene Fragen rund um da Thema Kaminofen oder Pelletofen? Wir helfen Dir gerne weiter und beantworten Dir Deine Fragen so gut es geht! In unserem Online-Baumarkt stehen Dir unsere Experten per Telefon oder E-Mail zur Verfügung.

Lisa

Lisa unterstützt das Marketing-Team unseres Online-Baumarkts als Category Marketing Managerin. Sie befasst sich regelmäßig mit den aktuellsten Trends, Produktneuheiten und wissenswerten Inhalten rund um die Bereiche Haus und Garten. Gemeinsam mit dem Rest des Teams testet Lisa Produkte aus unserem Online-Baumarkt-Sortiment, gestaltet DIY-Projekte und bereitet spannende Heimwerk-Themen verständlich für Dich auf.

23 Gedanken zu “Kaminöfen – Das Herzstück Deines Zuhauses in der kalten Jahreszeit

  1. Der Kaminofen ist wirklich das Herzstück eines Hauses. Wir versammeln uns im Winter immer um den Heizkamin. Leider ist unser Kamin letztes Jahr kaputtgegangen, deshalb werden wir einen neuen Heizkamin kaufen.

  2. Ich bin ein großer Fan von Kaminöfen. Ich hoffe, dass wir für den Winter noch einen passenden Kaminofen kaufen. Kaminöfen versprühen eine schöne Atmosphäre.

  3. Der Kamin ist wirklich das Herzstück. Ich freue mich jetzt schon auf den Kamin in unserem neuen Zuhause. Am liebsten würde ich den Kamin extra bauen lassen

  4. Herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen über verschiedene Kaminöfen. Aktuell spielen wir mit dem Gedanken, uns einen Pelletofen anzuschaffen. Besonders praktisch finden wir die relativ unkomplizierte Verwendung. Wir schauen uns auch schon mal um, wo man sich Pellets besorgen kann.

    1. Hallo Lucy,
      die unkomplizierte Verwendung gehört definitiv zu den Vorteilen der Pelletöfen. Pellets findest Du sowohl online als auch stationär in vielen Baumärkten. 🙂

  5. Wir möchten unseren Kamin sanieren lassen. Gut zu wissen, dass man das Rauchrohr auch selbst reinigen kann. Jedoch werde ich auch dies vom Profi machen lassen.

  6. Danke für den tollen Beitrag zu Kaminöfen. Meine Tante friert schon immer im Herbst und würde sich wahnsinnig über einen Pelletofen freuen. Dazu muss ihr alter Kamin aber erst saniert werden. Gut zu wissen, dass ein Pelletofen umweltfreundlich ist und die Temperatur einstellbar ist.

  7. Da wir gerade ein älteres Haus umbauen, wollen wir auch den Kamin wieder im Wohnzimmer integrieren. Wir werden ihn quasi nur sanieren lassen. Ich wusste allerdings nicht, dass es auch wärmespeichernde Kaminöfen gibt. Ich hoffe, wir können das richtige für unser kleines Projekt finden.

  8. Ich habe mir einen neuen Kaminofen einbauen lassen. Ich bin sehr zufrieden, gerade in der kalten Jahreszeit war es sehr angenehm. Nun steht die erste Reinigung an, und ich wollte mich dazu informieren. Ich werde den Tipp befolgen und mich von innen nach außen vorarbeiten.

  9. Ich finde dieses Thema sehr interessant und lese schon seit einiger Zeit Artikel hierzu. Dieser Beitrag gibt auf jeden Fall hilfreiche Informationen zum Thema Kamine.

  10. Vielen Dank für die Tipps. Meine Frau und ich haben uns dazu entschieden einen Kachelofen zu kaufen. Ich denke im Winter wird die Atmosphäre dadurch, einfach einzigartig. Die Tabelle wird sehr hilfreich sein bei unserer Suche sein.

  11. Vielen Dank für die Weitergabe dieses Artikels über Kaminöfen. Ich würde meinen Kaminofen gerne vor der Wintersaison repariert haben. Ich werde einen Experten beauftragen, mir bei der Renovierung meines Kaminofens zu helfen.

  12. Vielen Dank für den Beitrag zu Kaminöfen. Mein Onkel hat seine Kaminsanierung kürzlich abgeschlossen, da er den nächsten Winter wieder gemütlich vor dem Kamin verbringen möchte. Gut zu wissen, dass es mittlerweile auch Pelletöfen gibt, in welchen keine Holzscheite, sondern Pellets verbrannt werden.

  13. Ich wusste gar nicht, dass man Papier nicht verbrennen sollte. Ich wünsche mir keinen modern aussehenden Kaminofen, sondern einen rustikal wirkenden Kachelofen. Das würde zu unserer Landhaus-Einrichtung gut passen. Wir kalkulieren noch.

  14. Danke für die hilfreichen Tipps zum Thema Kaminöfen. Wir haben in unserem neuen Haus einen Holzkaminofen und ich habe mich gewundert, warum mein Feuer nie sehr groß war. Durch diesen Artikel habe ich gemerkt, dass ich einfach zu viel Kaminholz verwendet habe!

  15. Danke für den Beitrag zum Holzkaminofen. Wir sind letztes Jahr in unser Haus eingezogen und möchten uns sehr gerne einen Kaminofen bauen lassen. Interessant, dass es Holzarten gibt, die man verbrennen darf und welche, die man nicht verbrennen darf. Wir wohnen an einem Wald, also werden wir auch viele Zapfen, Stöcke und Äste nehmen.

  16. Diese Tabelle ist richtig praktisch! Ich denke, mann muss einfach selber die Vor- und Nachteile überlegen. Mir ist vor allem eine gemütliche Atmosphäre wichtig.

  17. Mein Vater hat ein paar Möbel zerkleinert und wollte mir das Holz für unseren Kamin gegeben. Ich denke aber nicht, dass sich lackierte Möbel sonderlich gut dafür eignen. Schließlich atmet man dann die ganzen Pestizide ein. Ich besorge mir lieber Naturbelassenes Holz, welches ich so trocken wie möglich lagere. Das Brennt meiner Meinung nach dann am besten.

    1. Da hast Du auf jeden Fall recht! Lackiertes Holz eignet sich auf keinen Fall für das Verheizen. Dabei können gesundheitsgefährdende Gase entstehen und es werden Schäden an Deinem Kamin/Ofen etc.in Kauf genommen. Daher bitte immer auf naturbelassenes Holz zurückgreifen! 🙂

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