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Rollladenkasten dämmen: Anleitung für die Rollladenkasten-Dämmung von Schellenberg

Rollladenkasten dämmen: Anleitung für die Rollladenkasten-Dämmung von Schellenberg

Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt in der Fassade von Häuseren und leider oft auch nur unzureichend gedämmt. Dabei lässt sich mit einer Dämmung des Rollladenkastens deutlich Heizenergie einsparen. Zum Glück ist es gar nicht schwer, einen Rollladenkasten zu dämmen und man kann das Dämmen leicht selbst erledigen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie es funktioniert – am Beispiel einer Rollladenkasten-Dämmung von Schellenberg.

Arbeitsschritte in Kürze

1. Kasten öffnen und reinigen
2. Überstehenden Putz an den Außenseiten entfernen & Fugen abdichten
3. Teilstücke in den äußeren Bereichen (links und rechts) zuschneiden und einsetzen
4. Ausschnitt für den Rollladengurt einarbeiten
5. Dämmkeil zuschneiden
6. Dämmmatte zuschneiden
7. Einsetzen und mit Montageschaum befestigen und abdichten
8. Kasten wieder schließen
9. Fertig

Tipp: Wenn Sie den Rolladenkasten schon geöffnet haben, können Sie Ihre Rolläden direkt mit einem Motor versehen. So ersparen Sie sich das lästige Zeihen per Hand und können maximalen Komfort genießen. Dafür eignet sich ein elektrischer Gurtwickler oder ein Rolladenmotor, der direkt in die Welle eingesetzt wird und unsichtbar im Rolladenkasten verschwindet.

Schellenberg Rollladenkasten-Dämmung – Erster Eindruck

Schaut man sich Wärmetests von Häusern an, dann stellt sich schnell heraus, dass ein großer Teil des Wärmeverlustes häufig bei den Fenstern stattfindet. Insbesondere der Rollladenkasten stellt eine Schwachstelle dar. Kalte Luft kann hier einfach ins Innere des Hauses eindringen, während warme Luft entweicht und letztlich mehr geheizt werden muss. Daher gibt es hier viel Einsparpotential.

Das Gute daran ist zudem, dass man eine Rollladenkastendämmung schnell selbst nachrüsten kann z. B. mit den DIY Sets aus dem Schellenberg Shop. Der Hersteller verspricht verringerte Wärmeverluste von bis zu 70 % und eine geringere Lärmbelästigung durch Geräusche von außen. Zudem ist es diffusionsoffen, also atmungsaktiv. Somit wird einer Schimmelbildung vorgebeugt. Dies ist unserer Meinung nach ein sehr wichtiger Aspekt, auf den bei der Produktauswahl unbedingt geachtet werden sollte. Wenn Sie Dämmungen & Dichtungen verwenden die wasserundurchlässig sind, steigt das Risiko für Schimmelbildung deutlich.

Geliefert wird ein zweiteiliges Produkt, geschützt durch einen Polybeutel. Es besteht aus einer Dämmmatte für den Rollladenkasten und einem Keil, der auf dem Boden des Rollladenkastens angebracht wird. Die Produkte sind gut verarbeitet und sehr flexibel. Bei dem Keil fällt direkt auf, dass dieser verschiedene Markierungen aufweist, die die spätere Bearbeitung erleichtern sollen. Weiterhin befindet sich in der Verpackung eine Produktbeschreibung. Die Abbildung vermittelt einen Eindruck davon, wie das Produkt später im Rollladenkasten sitzen soll. Die Dämmmatte gibt es in zwei verschiedenen Stärken. Man muss sich also vorher seinen Rollladenkasten anschauen und überprüfen, wie viel Platz man zur Verfügung hat, wenn der Rollladen vollständig hochgezogen ist.

Man hat die Wahl zwischen 13 mm und 25 mm. Wenn man sich hier nicht sicher ist, lieber zur dünneren Matte greifen. Die Abmessungen des Keils sind bei beiden Produkten identisch. Hier gibt es in diesem Fall also nichts zu beachten. Die Matten haben ein Standardmaß von 1000x500mm. Da in Deutschland kein Einheitsmaß für Fensterrahmen existiert, gibt es auch keine anderen Maße. Im Regelfall müssen die Matten so oder so individuell angepasst werden. Mit einem Cuttermesser lässt sich das Material jedoch leicht bearbeiten. Daher stellt die Bearbeitung der einzelnen Teile kein Problem dar.

Dämmung Rollladenkasten vor Einbau  Dämmmaterial Rollladenkasten-Dämmung gebogen

Vorbereitung & benötigtes Werkzeug

Bevor das Dämmen des Rolladenkastens losgeht, sollten die benötigten Materialien und Werkzeuge zurecht gelegt werden. Für die Montage der Rollladenkasten-Dämmung werden benötigt:

  • Genügend Matten, um den Kasten dämmen zu können
  • Eine kleine Flasche Montageschaum (nicht stark schäumend)
  • Cuttermesser
  • Maßband zum ausmessen
  • Passende Schraubendreher
  • Vorsorglich Hammer und Meißel (falls beim Hausbau unsauber gearbeitet wurde)

Montageanleitung von Schellenberg auf der Rückseite des Einlegers:

Hier gibt es ein paar Tipps, die uns die Arbeit später vereinfachen. Anschließend inspizieren wir unseren Rollladenkasten. Zunächst ist festzuhalten, dass es zwei Bauarten von Rollladenkästen gibt. Entweder ist der Kasten von unten oder von vorne zu öffnen. Im Nachhinein müssen wir sagen, dass es diejenigen einfacher haben, die ihren Rollladenkasten von vorne öffnen können. Man hat eine bessere Übersicht und kann die Einzelteile besser anpassen und einfacher einbauen. Diesen Komfort hatten wir natürlich nicht. Wir haben ein Fenster, bei dem der Kasten noch von unten geöffnet wird. Da diese Variante jedoch in den meisten Haushalten noch überwiegend vorzufinden sein wird, passt es unserer Ansicht nach sehr gut, diese hier präsentieren zu können. Wenn der Kasten von unten zu öffnen ist, muss erst die Matte und dann der Dämmkeil eingebaut werden. Ist der Rollladenkasten von vorne zu öffnen, muss erst der Keil am Boden festgeklebt werden und dann die Matte eingesetzt werden.

Installation der Dämm-Seitenteile

Zunächst sollte der Rollladen heruntergezogen werden. Danach können wir beginnen die Bodenplatt des Rolladenkastens zu entfernen. Nun haben wir Einblick in unseren Rollladenkasten. Insgesamt macht dieser bei uns einen guten Eindruck. Wichtig ist, dass möglichst nirgends Putz übersteht und dass die Einbuchtungen links und rechts des Fensterausschnitts im Kasten plan sind. In unserem Fall befand sich auf einer Seite des Fensters noch Putz im Rollladenkasten. Entsprechend ist der Boden hier nicht plan. Kurzerhand packen wir also Hammer und Meißel aus und entfernen die störenden Putzteile, bis der Boden relativ glatt ist. Kleine Überbleibsel sind nicht schlimm. Diese drücken sich in den Styropor-Keil.

Vorbereitung Rollo Kasten öffnen  Installation Dämmung Rollo selber machen

Anleitung zur Rollladenkasten-Dämmung mit Schellnberg-Dämmung

1. Rollladenkasten-Dämmung an den Seitenwänden anbringen

Zuerst muss man die Dämmung links und rechts in der Aussparung des Kastens anbringen. Dazu misst man einfach den Abstand von der Wand des Rollladenkastens zur Fensteraussparung und rechnet ca. 3 cm drauf. Dieses Maß nimmt man nun jeweils auf beiden Seiten des Fensters und schneidet von dem Styropor-Keil entsprechende Teile ab. Anschließend werden diese in die Aussparung des Kastens eingesetzt. Sie sollten plan aufliegen und ungefähr die besagten 3 cm in die Fensterausschnitte hineinragen.

2. Dämmkeil kürzen

Weiterhin sollte der Keil soweit gekürzt werden, dass er ca. 1 bis 1,5 cm über den Fenstersims ragt. Mehr braucht man nicht.

3. Montageschaum zum fixieren nutzen

Wenn alles passt, werden die Teile mit Montageschaum auf dem Boden des Rollladenkastens fixiert. Wichtig ist hier, dass vorher der Spielraum zwischen Styropor-Keil und hochgezogenem Rollladen überprüft wird, bevor die Einzelteile mit Montageschaum fixiert werden. Da der Schaum den Keil noch etwas hochdrückt, sollte hier der Abstand gut geprüft werden. Ist der Raum zu eng, kann der Keil auch noch zugespitzt werden. Das lässt sich einfach mit einem Cuttermesser erledigen. Da bei uns der Platz zu gering war und der Rollladen sonst auf dem Keil geschliffen hätte, haben wir unseren Keil mit dem Cutter zusätzlich abgeflacht.

4. Dämmmatten einsetzen

Nach dem die beiden Bodenplatten eingebaut sind, können die Dämmmatten eingesetzt werden. Diese werden ebenfalls auf die Breite der beiden Keile zugeschnitten. Mit der gelben Seite nach innen werden diese nun in den Rollladenkasten eingesetzt. In unserem Fall war der Kasten rund geputzt. Entsprechend konnten wir die Matte größtenteils einfach schieben und mussten nur geringfügig nachhelfen.

Wichtig: Den Rollladen-Gurt mit einer Aussparung versehen

Hier ist es wichtig, auf der einen Seite den Gurt mit einzuplanen. Dieser wird im Rollladenkasten weitergeführt. Folglich muss hier die Matte mit einer Aussparung versehen werden, damit der Gurt ungehindert arbeiten kann. Am besten setzt man dafür die Matte ein und schiebt diese möglichst nahe an den Gurt. Jetzt kann die Stelle markiert werden (z. B. durch eindrücken des Styropors an der Kontaktstelle). Anschließend wird mit einem Cuttermesser ein Rechteck ausgeschnitten, damit sich der Gurt frei bewegen kann. Die Aussparung sollte so groß sein, dass der Gurt genug Bewegungsfreiheit hat. Gleichzeitig jedoch so klein wie möglich, um kalter Luft keine Angriffsfläche zu bieten. Sobald alles passt, kann die Matte ebenfalls fixiert werden. Einfach etwas Montageschaum auf den Filz auftragen (ein paar kleine Punkte reichen) und die Matte anschließend wieder in den Rollladenkasten einbauen.

5. Matte in die Nut des Keils einlegen

Keil und Matte verfügen über ein Nut-Feder-System. Die Matte muss also in die Nut des Keils eingelegt werden. Anschließend kann die Matte auch am Putz des Kastens angedrückt werden. Der Montageschaum hält die Matte nun in ihrer Position.

Rolladenkasten innen Welle   Einsetzen der Dämmteile  Detailansicht Rollo Isolation  Wichtig: Gurt Aussparung  Detailansicht Innen  Rollo Wand  Dämmplatte Schellenberg Anleitung

6. Installatin des Mittelteils

Nachdem nun die Seitenteile eingesetzt und fixiert sind, kann der Mittelteil des Rollladenkastens eingebaut werden. Bei unserem Doppelfenster können wir einfach eine ganze Matte verbauen. Auf einer Seite lappt der Filz über, diese Seite sollte zur Mitte des Fensters gerichtet sein, da wir hier gut die zweite Matte anlegen können. Nach dem ersten Versuch die Matte einzusetzen stellt sich heraus, dass es wesentlich einfacher geht, wenn man die Matte etwas vorbiegt. Hier ist wichtig, der Filz muss immer außen sein, da die Matte sonst bricht. Sobald alles gut passt, setzen wir ebenfalls wieder ungefähr auf der Hälfte der Dämmmatte einige Punkte mit Montageschaum.

Mittelteil über Rollladen platzierenAnschließend setzen wir die Matte ein. Die Unterkante sollte dabei auf einer Höhe mit der Dämmmatte des Seitenteils sitzen. Passt alles, wird die Matte angedrückt, damit der Montageschaum Putz und Dämmmatte verbindet. Anschließend wird der Dämmkeil eingesetzt. Hier empfiehlt es sich zunächst den Rollladen runterzulassen, damit man möglichst viel Platz zum Arbeiten hat. Wie auch bei den Seitenteilen, sollte der Keil ca. 1 bis 1,5 cm auf der Fensterkante aufliegen – nicht mehr. Dank der vorgefertigten Schnittrillen im Abstand von 5 mm, lässt sich der Keil sehr gut zurechtschneiden. Wir müssen bei unserem Fenster nahezu alles wegnehmen. Hinzu kommt, dass der Keil wie bei den Seitenteilen angespitzt werden muss, damit genügend Platz zwischen Keil und hochgezogenem Rollladen ist. Generell empfiehlt sich, immer mal wieder den Rollladen hochzuziehen und wieder runterzulassen. So erkennt und hört man durch z.B. Schleifgeräusche, ob genug Platz vorhanden ist oder man noch mehr Material vom Keil abtragen muss. Es ist sinnvoll, den Dämmkeil erst dann final einzusetzen wenn alle notwendigen Dämmmatten im Rollladenkasten eingebaut sind. Gerade bei Rollladenkästen die von unten geöffnet werden, ist jeder Freiraum zum Arbeiten Gold wert. Für die zweite Matte nehmen wir nun das Maß zwischen der bereits eingebauten Matte und dem anderen Seitenteil. Hier empfiehlt es sich genau zu arbeiten. So ist gewährleistet, dass die Matten direkt aneinander liegen und keine großen Zwischenräume zwischen den Matten entstehen. Auch hier nicht vergessen, die Matte vorzubiegen.

Rolladenkasten Dämmung zuschneiden MontageDer Einbau des letzten Stücks hat sich in unserem Fall als etwas kniffelig herausgestellt, da wir kaum Platz hatten und die Matte etwas widerspenstig war. Das liegt aber unter anderem daran, dass der Putz im Rollladenkasten natürlich nicht absolut eben ist und überall kleine Nasen im Putz abstehen. In diesen verfängt sich der Filz der Matte. Folglich hängt diese schon mal fest. Aber letzten Endes haben wir es doch geschafft. Durch vorsichtiges Probieren und Schieben wurde die Matte eingesetzt. Nachdem wir die Matte noch etwas angepasst haben, passt sie perfekt. Nun wieder etwas Bauschaum auf die Filzseite und dann kann auch das letzte Teil final eingesetzt werden. Nachdem die Matten sitzen, muss noch der letzte Keil so zurecht geschnitten werden, dass er identisch mit dem anderen ist. Anschließend können beide eingesetzt werden. Hier ist darauf zu achten, dass das Nut-Feder-System greift. Nachdem alles eingebaut ist, kann man verbleibende Hohlkörper an den Seitenteilen noch mit etwas Montageschaum auffüllen. Die verbleibenden Schlitze und Öffnungen der Mittelteile haben wir mit Silikon ausgekleidet, sodass wir keine Luftzirkulation mehr spüren, wenn wir mit der Hand an den Dämmkeilen entlang gehen.

Wir nehmen uns ein Glas Wasser und geben ein paar Tropfen Spülmittel hinzu. Anschließend befeuchten wir damit den Finger und gehen über das Silikon. Damit erhalten wir schöne glatte Dichtungen. Zum Schluss schrauben wir wieder die Abdeckplatte unter den Rollladenkasten. Geschafft.Ist der Rollladen nach dem Einbau der Dämmung genauso leichtgängig wie zuvor, ist die Dämmung geglückt 🙂

Dämmkeil einsetzen  Montageschaum fixieren Rollladen

Fazit: Rollladenkasten selbst dämmen

Nachdem wir die Rollladenkasten-Dämmung nun installiert haben, können wir sagen, dass dieses Produkt wirklich gut dazu geeignet ist, um selbst etwas zum Energiesparen im eigenen Haus beizutragen. Zusammen mit der Montageanleitung von Schellenberg ist der Einbau auch recht simpel.

Das Einsetzen der Seitenteile geht schnell vonstatten und die Materialien lassen sich sehr einfach mit einem Cuttermesser bearbeiten. Die biegsame Dämmmatte lässt sich zudem leicht formen und passt sich dem Rollladenkasten gut an. Auch das Nut-Feder-System ist eine gelungene Lösung und sorgt dafür, dass beide Teile gut miteinander verbunden werden können. Auch die Mittelteile lassen sich gut verbauen. Lediglich das letzte einzusetzende Teil ist etwas kniffelig. Das liegt daran, dass alles passgenau aneinander liegen muss, damit die Dämmwirkung auch gewährleistet werden kann. Die Bearbeitung der Dämmkeile erforderte in unserem Fall am meisten Beachtung. Hier mussten wir öfters nacharbeiten, bis diese perfekt saßen. Hat man jedoch erst einmal ein Teil richtig zurechtgeschnitten, kann man sich daran ja entsprechend für die restlichen Teile orientieren.

Insgesamt gefällt uns der Artikel sehr gut. Nach nun einer Woche können wir auch sagen, dass es in dem Raum mit Wärmedämmung gefühlt wärmer ist. Wenn wir zum Vergleich die Hand auf den Rollladenkasten legen, ist das Mauerwerk im Vergleich zum nicht gedämmten Kasten im Nachbarzimmer merklich wärmer. Man merkt also auch ohne nachzumessen bereits, dass die Dämmung etwas gebracht hat. Vor dem Kauf bleibt zusammenfassend festzuhalten, dass man sich seinen Rollladenkasten vorher gut anschauen sollte, um auch die richtige Stärke zu erwerben. Hierzu wird der Rollladen hochgezogen und der Abstand zwischen Rollladen und Fensterkante gemessen. Je nachdem wie viel Platz ist, kann zwischen der Variante 13 oder 25mm gewählt werden. Der Dämmkeil ist bei beiden Produkten wie gesagt gleich. Dieser muss also so oder so zurechtgeschnitten werden. Für diejenigen die es ganz perfekt machen möchten, besteht mit einem Ergänzungsartikel zusätzlich noch die Möglichkeit Seiten des Rollladenkastens zu dämmen. Hier bietet Schellenberg ein entsprechendes Produkt an.

Bitte achtet nur darauf, dass die verwendete Dämmung atmungsaktiv ist und Kondenswasser entweichen kann. Damit hat der Schimmel keine Chance.

Quelle Beitragsbild: ©Schellenberg.

Rene

René ist Mitgründer und Geschäftsführer unseres Online-Baumarkts. Er befasst sich regelmäßig mit den aktuellsten Trends, Produktneuheiten und wissenswerten Inhalten rund um die Bereiche Haus und Garten. Gemeinsam mit dem Rest des Teams testet René Produkte aus unserem Online-Baumarkt-Sortiment, gestaltet DIY-Projekte und bereitet spannende Heimwerk-Themen verständlich für Dich auf.